Vertrieb ausschließlich BSL
Multitalent mit bester Dürretoleranz
- Sehr hohe und stabile Kornerträge, resultierend aus einer längeren Kornfüllungsphase
- Ertraglich Spitzensorte des Dürrejahres 2018
- Mittelkurzer Korndichtetyp mit sehr guter Standfestigkeit und Blattgesundheit
- Bei GPS-Nutzung sehr hohe TM Erträge und gute Verdaulichkeit der Silage
Offizielle Ergebnisse in mehreren europäischen Ländern bestätigen SU ARVID ein ungewöhnlich hohe Ertragsstabilität unter verschiedensten Anbaubedingungen. Die mittelhohe Enzymaktivität ist für die Verbackung vorteilhaft in Jahren mit schneller Abreife. In schwierigen Jahren sollte SU ARVID im HInblick auf hohe Fallzahlen rechtzeitig gedroschen werden
Kurzprofil
---- = sehr schlecht/früh/kurz, ++++ = sehr gut/spät/lang
Profil
- - - - | - - - | - - | - | 0 | + | + + | + + + | + + + + |
Entwicklung
Druschreife









Vitalität
Standfestigkeit









Gesundheit
Blattgesundheit









Mutterkorn









Qualität
Fallzahl









Proteingehalt









Profil
- - - - | - - - | - - | - | 0 | + | + + | + + + | + + + + |
---- = sehr schlecht/früh/kurz, ++++ = sehr gut/spät/lang
Entwicklung
Ährenschieben









Druschreife









Pflanzenlänge









Ähren/m²









Körner/Ähre









TKM









Vitalität
Standfestigkeit









Gesundheit
Mehltau









Rhynchosporium









Braunrost









Mutterkorn









Qualität
Proteingehalt









Amylogrammviskosität









Temp. im Verkleisterungsmax









Fallzahl









Züchter
HYBRO Saatzucht GmbH & Co. KG
Alle Einstufungen basieren auf den Angaben des Bundessortenamtes, weiteren offiziellen Prüfungen oder auf eigenen Erfahrungen. Eine Gewähr oder Haftung für das Zutreffen im Einzelfall kann nicht übernommen werden, weil die Wachstumsbedingungen erheblichen Schwankungen unterliegen.
Anbauregionen
Alle Anbaulagen, auch auf sehr trockenen Standorten
Aussaat
Saatzeitoptimum
Bestand soll - vor allem auf Trockenlagen - vor Winter die Hauptbestockung erreichen (EC 25)
Trockenlagen


früh, Mitte September



etwas später, Anfang Oktober


Bessere Standorte



etwas früher, 20. September




sehr spät, Ende Oktober
Saatstärke (Körner/m²)
Trockenlagen
frühe Saat
ortsüblich, z.B. 140-160
mittlere Saat
ortsüblich, z.B. 160-190
späte Saat
ortsüblich, z.B. 190-220
Bessere Standorte
frühe Saat
ortsüblich, z.B. 140-160
mittlere Saat
ortsüblich, z.B. 160-190
späte Saat
ortsüblich, z.B. 190-220
N-Düngung
Trockenlagen: Beispiel in kg N / ha bei Bedarfswert 170 (Vorfrucht Raps, hohes Ertragsniveau)
- Startgabe
EC 13 - 25: 90 - 100 inkl. Nmin 0-30 mit 10 - 15 S vor Vegetationsbeginn
- Schossgabe
EC 32 - 39: 70 - 80 inkl. Nmin 30-90, üppige Bestände EC 32
Bessere Lagen: Beispiel in kg N / ha bei Bedarfswert 190 (Vorfrucht Weizen, sehr hohes Ertragsniveau)
- Startgabe
EC 13 - 25: 80 - 90 inkl. Nmin 0-30 mit 10 - 20 S vor Vegetationsbeginn
- Schossgabe
EC 30 - 31: 50 - 70 inkl. Nmin 30-90, nicht in üppigen Beständen
- Spätgabe
EC 39 - 49: 40 – 50, Trockenstandorte EC 39
Wachstumsregler (l/ha)
(Mittel- und Dosierungsbeispiele)
ortsüblich, z.B
EC 31/32 | 0,6 - 0,8 CCC + 0,15 - 0,2 Moddus | |
+ | ||
EC 39/49 | 0,2 - 0,3 Camposan | |
oder | ||
Einfachbehandlung in EC 37/39 | 0,4 - 0,5 CCC (bis EC 37) + 0,3 - 0,5 Camposan |
Züchter
HYBRO Saatzucht GmbH & Co. KG
Alle Einstufungen basieren auf den Angaben des Bundessortenamtes, weiteren offiziellen Prüfungen oder auf eigenen Erfahrungen. Eine Gewähr oder Haftung für das Zutreffen im Einzelfall kann nicht übernommen werden, weil die Wachstumsbedingungen erheblichen Schwankungen unterliegen.